Wie funktioniert das SCIO System? SCIO-Biofeedback, die Medizin des 21. Jh.
Auszüge einer Informations-DVD von Prof. William Nelson
Das SCIO stellt eine wirkliche Herausforderung an jeden Therapeuten dar. Es holt das Bestmögliche aus unserem Geist. Das SCIO arbeitet nonlinear, mit Fraktaltechnologie, es ist eine Erweiterung des Begriffes Ganzheitsmedizin, ein System, das dem Therapeuten die Möglichkeit gibt, aus einem unendlich weiten Feld
genau das herauszuholen, was gerade gebraucht wird. Es ist konzipiert, dass Sie als Therapeut damit und daran wachsen können. Wir wollen, dass Sie auch nach zwei, drei Jahren immer noch neue Dinge in Ihrem SCIO-System entdecken und anwenden. Das SCIO führt Ihre Fähigkeiten als Therapeut zur höchstmöglichen
Perfektion. Es ist konzipiert wie ein Schweizer Messer. Es steckt voller nützlicher Dinge, die man aber nicht immer alle benötigt. Das, was man gerade benötigt, wird geöffnet.
Ganzheitliche Medizin
Dieser Begriff begegnete mir zum ersten Mal vor ungefähr dreißig Jahren und faszinierte mich. Aber ich stellte natürlich bald fest, dass, das, was als ganzheitlich beworben und propagiert worden war, davon tatsächlich sehr weit entfernt war. Diese Ganzheitsmedizin analysierte nicht die Gesamtheit des menschlichen Körpers, bzw. des Menschen als Ganzheit. Die Psychologie, die Chemie, die Nährstoffe, die Akupunkturmeridiane, die kinesiolgisch relevanten Tests, die chiropraktischen Erwägungen, etc. also, ich meine wirklich ganzheitlich. Um solche kompletten Analysen durchzuführen, würde man unter normalen Umständen sehr viel Zeit brauchen.
Mit dem Scio-System ist aber der Traum wahr geworden, solch eine Analyse in kürzester Zeit durchzuführen, und zwar mit einem kleinen Computer, der leicht zu bedienen ist von jedem, der sich mit Heilkunst beschäftigt. Damit kann man
sich dann die Reflexzonen, die Irisdiagnostik, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Bakterien, Viren, Pilze, etc. ansehen, eine ganzheitliche Analyse durchführen, die wirklich alles enthält, was ganzheitliche Medizin und
Naturheilkunde an fantastischen Einzelmethoden zu bieten haben. Mit Hilfe des Computers werden die gigantischen Mengen an Daten verarbeitet, die dann zur Therapie zur Verfügung stehen. Eine Dunkelfeldblutanalyse, genauso wie ein EKG des Herzens oder Herztonmessung, eine virtuelle Therapie, oder unzählige andere Therapien, kurz gesagt - alles, was Teil einer ganzheitlichen Analyse und Therapie sein kann, soll in einem handlichen Gerät, das außerdem transportabel ist, zu einem Ganzen zusammengefügt werden. Das war unser Traum, eine Speerspitze in der Naturheilkunde zu bilden, eine Errungenschaft der Naturwissenschaft
verfügbar zu machen, auf die jeder Ganzheitsmediziner verweisen kann, auch wenn es vielleicht einige Durchschnittsgemüter und Kleingeister geben wird, denen das Angst einflößt.
Albert Einstein sagte einmal, dass ein großer Geist gegen unglaubliche Widerstände der Durchschnittsgemüter ankämpfen muss. Wir erinnern uns: Akupunkturnadeln, Radio, Fernsehen, all dies waren technologische Errungenschaften, die zunächst auf starke Ablehnung stießen. SCIO ist für Menschen gedacht und entwickelt
worden, die nach Neuem, nach Größerem suchen, Menschen, die "openminded" sind, Menschen deren Geist nach Höherem strebt.
Point Probe (Meßgriffel Elektroakupunktur)
Bei der Point Probe hat der Therapeut die Möglichkeit, die Ergebnisse zu manipulieren. Muskeltests können beeinflusst werden, und beim Syncrometer ist das Ergebnis von der Stärke des Fingerdrucks abhängig, der seinerseits niemals wirklich konstant sein kann. Diese Tatsache ist nicht zu verleugnen. Diese Tests bildeten
sicher eine wichtige Alternative zu wenig aussagekräftigen Labortests oder herkömmlichen Blutuntersuchungen dar. Aber nun sind wir einen entscheidenden Schritt weiter.
Wir wollten ein System entwickeln, das es dem Therapeuten unmöglich macht, die Ergebnisse zu beeinflussen.
Wir wollten die unbewusste Reaktion des Patienten testen mit einem System, das den Patienten direkt und ohne Zwischenschaltung eines Therapeuten misst.
Varhope: Was messen wir eigentlich?
Zunächst einmal wollen wir uns die einzelnen Parameter ansehen, um die es geht, also die Parameter, die gemessen werden vom SCIO-System. Wir nennen es Varhope, also die Werte, mit denen wir den Patienten energetisch messen.
Volt: Wenn man keine Volt, also keine Spannung hat, passiert gar nichts. Wenn eine Batterie leer ist, gibt es einfach keinen Strom. Wir als menschliche Lebewesen bekommen unsere Volt und Ampere von der Batterie des Lebens, also von all den Zellen, die die Lebenskraft generieren. Und in unserem Körper gibt es Parameter für Volt und Ampere, die der Körper tatsächlich selbst aufstellt. Wir müssen die Volt messen, das ist sehr wichtig. Andere Systeme vernachlässigen diesen Parameter, sie messen hauptsächlich den Widerstand. Dabei ist es wirklich essentiell, zu wissen, um welche Art von Voltsystem es sich handelt selbst bei den einfachen Dingen des Lebens.
Handelt es sich um 220 Volt, um 9 Volt, 6 Volt? Wenn ich das nicht weiß, wird mein elektrisches Gerät nicht funktionieren. Und beim menschlichen Körper sollten wir dies, um exakt arbeiten zu können, auch unbedingt wissen. Volt als Wert steht im engen Zusammenhang mit der Nebennierenfunktion, und das hat mit unserer
Willenskraft zu tun. Volt multipliziert mit Ampere ergibt Kraft, gemessen in Watt. Wenn wir beispielsweise wütend sind, oder stark lieben, erhöht sich der Wert der Volt. Daraus ergibt sich logischerweise: Erhöht man die Spannung, erhöht man auch die Kraft.
Ampere: Wenn wir von Ampere im menschlichen Körper sprechen, meinen wir die eigentliche Lebenskraft, die Stärke. Ampere sind eng verbunden mit der tatsächlichen Gehirnleistung, Serotoninspiegel, Hormone. Hormone, die mit
Liebe in Verbindung stehen. Und in dem Moment, in dem wir mehr Liebe haben, erzeugen wir nicht nur mehr Hormone, mehr Serotonin, sondern auch mehr Ampere.
Widerstand: Hier stellt sich die Frage, wie gegen welchen Widerstand- Volt und Ampere fließen können, und die Antwort erschließt sich aus der Messung. Ist der Wert im Scio-System besonders niedrig, haben Volt und Ampere, bzw.
die Lebenskraft es besonders schwer, durch den Körper zu fließen. Ein sehr niedriger Wert lässt dann zum Beispiel auf eine starke Erschöpfung schließen.
Hydration: Hier wird der Wasserdruck im Körper gemessen.
Oxydation: Hier wird gemessen, wie der Sauerstoff im Körper ausgetauscht wird, also im Prinzip, wie gut versorgt die Zelle mit Sauerstoff ist.
Protonendruck: Dieser Logarythmus ist verbunden mit dem pH-Wert, gibt also Aufschluss über den Säure-Basenhaushalt.
Elektronendruck: ... ist der invertierte Wert von dem Protonendruck, und beide sollten in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen.
All diese Werte ergeben die Varhope-Analyse. Wir müssen in der Lage sein, unsere Messungen jenseits von einfach nur Widerstandsmessungen zu tragen. Sprechen wir weiter über Varhopes, also das, was wir messen:
Volt, Ampere, Widerstand, Oxidation, Hydration, Protonen, Elektronen.
Aber WIE messen wir das?
Wir haben beschlossen, ein System zu entwickeln, das zunächst einmal in der Lage ist, Gehirnwellen (Volt und Ampere) zu messen. Dazu wird der Kopfgurt benötigt, der mit der Haut der Stirn in Kontakt ist, und uns 8 verschiedene Kontaktpunkte gibt, mit denen wir mit dem Gehirn in Verbindung stehen, und die verschiedenen
elektrischen Faktoren messen können. Dann haben wir leitfähige Bänder um die Hand- und Fußgelenke, mit denen wir messen. Aus der Elektro-Akupunktur ist bekannt, dass an Hand- und Fußgelenken die größte Reaktivität bzw. die Veränderungen der Reaktionsfähigkeit (in einem bestimmten Zeitraum) festzustellen sind. Außerdem werden hier sämtliche Haupt-Meridiane bedeckt, die allesamt in Händen oder Füßen beginnen oder enden. Wir haben hier also eine erhöhte Reaktivität. Deshalb sind das die Punkte, an denen wir am besten messen können. Außerdem wollten wir in der Lage sein, die Unterschiede zu messen zwischen dem Kopf und dem rechten Arm, dem Kopf und dem linken Arm, dem Kopf und dem linken Fuß, dem Kopf und dem rechten Fuß, den Unterschied zwischen Füßen und Händen, zwischen links und rechts, etc. . Das bedeutet, dass wir, obwohl wir 12 verschiedene Messpunkte (8 am Kopf, 4 an Händen und Füßen) haben, trotzdem eine große Vielfalt an elektrischen Faktoren messen können, weil sie so schnell passieren. Wir messen über 30 echte Werte, insgesamt aber 55 elektrische Funktionen, also teilweise virtuelle Werte, die entstehen, wenn wir sie in Beziehung
zueinander setzen. Beispiel: Nehmen wir die Faktoren Volt und Ampere, das sind beides hart kalkulierte Werte. Multipliziert man Volt mit Ampere, erhält man einen virtuellen Wert, nämlich Kraft. Wir messen 110 verschiedene elektrische
Funktionen alle Tausendstel-Sekunde, während das Gerät sich durch den menschlichen Körper arbeitet. Dann sind wir in der Lage, ein Stimulans in den Körper zu schicken, und messen die Antwort.
Trivektor - Von der Eindimensionalität zur Dreidimensionalität
Nehmen wir einmal das Beispiel Tee. Tee hat einen deutlichen Eigengeschmack, der es möglich macht, ihn von Kaffee zu unterscheiden. Wir sprechen also von einer Form. Diese Form ist in unserer Realität dreidimensional. In unserer Realität gibt es also Länge x Breite x Tiefe. Anhand der Dreidimensionalität erkennen wir, worum es
sich handelt. Diese dreidimensionale Information auf eine einzige Frequenz zu reduzieren, wie es überwiegend in der energetischen Medizin gehandhabt wird, ist schon fast drollig, denn eine einzige Frequenz kann niemals die gesamte dreidimensionale Information einer Substanz repräsentieren. Wenn ich mit einer einzigen Frequenz versuche, jemanden oder etwas zu beschreiben, ist es unmöglich, diese Substanz zu identifizieren. Sicher, eine Frequenz kann als Maß dienen und nützlich sein. Kenne ich von einer Person lediglich die Körpergröße, bin ich
damit noch lange nicht in der Lage, ihn eindeutig zu identifizieren. In unserer Form von Homöopathie mussten wir jenseits dieser Limitierung gehen, um uns unsere Homöopathika in der Dreidimensionalität anzusehen. Trivektor
ist die Kombination elektrischer Faktoren, der drei Faktoren, die diese dreidimensionale Form zusammenhalten. Es gibt einen elektrischen Faktor, den wir "Chemie" nennen, also die Energie, die diese Form der Dinge enthält.
Die Homöopathie speichert diese Trivektoren in die Wassermoleküle. Wir haben die Möglichkeit, via QQC (Quantum Quality Control) diese Dinge zu messen, den Energielevel, die verschiedenen Formen. Auf den Punkt gebracht ist dies technologisch umgesetzte Homöopathie.
Zur Verdeutlichung:
Pharmakologische Belladonna verursacht Rötung, Verrücktheit und Austrocknung. Homöopathische Belladonna aber hat eine spezielle Form, die, wenn sie mit unseren Rezeptoren in Kontakt kommt, bestimmte Dinge auslöst.
Das Gehirn reagiert auf die Form und setzt Reaktionen in Gang, die der pharmakologischen Wirkung entgegensetzen. So arbeiten wir also mit den Reaktionen des Körpers, anstatt mit der pharmakologischen Wirkung. Setzen wir uns mit dieser Form von Homöopathie auseinander, müssen wir uns von der altmodischen eindimensionalen Frequenzlehre verabschieden. In der Trivektoreinheit messen wir 22* x 22 x 22 mathematische Informationen, also über 8000 Vibrationslevels, die uns ein dreidimensionales Bild vermitteln, die uns die dreidimensionale Form wiedergeben. Diese Information kann mittlerweile leicht im Computer gespeichert werden.
Somit sind wir jenseits der Eindimensionalität gegangen. Das ist ein beeindruckender technologischer Fortschritt. Die Wissenschaft war immer darauf bedacht, die Dinge auf ihre einfachste Formel zu reduzieren, die aus einem Vektor besteht. Bei nicht lebendigen Dingen war dies natürlich eine große Errungenschaft und sehr nützlich.
Wenn ich einen Automotor baue, wird dieser Reduktionismus dringend benötigt. Aber in komplexeren Systemen wird es sinnvoller, die Chaostheorie anzuwenden. In komplexeren Systemen wie beispielsweise dem Wetter, kommt die Chaostheorie zum Zuge. Man fand schließlich heraus, dass Reduktionismus hier wenig Sinn macht.
Das Wetter wiederholt sich nicht. Es gibt im Experiment kein Vorher-Nachher, das man wiederholen und vergleichen könnte, weil es sehr komplex ist, fraktal. Wir haben ein komplexes System, auch bekannt als nonlineares System für komplexe Strukturen wie das Wetter, wohingegen der Reduktionismus nur Sinn macht bei
linearen Systemen. Die Wissenschaft hat zum Beispiel in der Elektronik inzwischen bei den meisten Dingen diese neue Richtung eingeschlagen. Sogar Business-Dynamics arbeiten mit Fraktalen, um die Komplexität der Dinge darzustellen. Dabei stellte man fest, dass es gewisse Regeln gibt. Eine wichtige Regel: Die Dinge wiederholen sich niemals. Fuzzy Logic, Fuzzy Numbers, Chaostheorie, Fraktale, Dynamics, wir wissen, dass die Dinge sich niemals wiederholen.
Reaktivität vs. Resonanz
Die erste, also Initial-Reaktivität ist die Erstveränderung auf einen äußeren Einfluss, und geschieht in ca. einer Hundertstel Sekunde.
Wenn wir ein Diagramm zeichnen, bezeichnet die waagerechte Linie die Zeit, und hier zeichnen wir in einem Abstand eine Sekunde ein. Die vertikale Linie zeigt die Reaktivität, bzw. die Höhe der Reaktivität. Reaktivität ist in der Elektronik die Veränderung in Volt, Ampere und dem Widerstand. Die Veränderungen der Reaktivität zeigen wir in delta an, also die dritte Komponente in unserem Diagramm (Resonanz). Aber die gewaltigsten Veränderungen in unserem biologischen System auf Ionenlevel, werden in Volt und Ampere gemessen. (Ein Ion ist ein geladenes Teilchen, ist kohärent zu den elektrischen Faktoren Volt und Ampere.) Wenn man jedoch den Widerstand verändert, hat man die größten Veränderungen der Reaktivität in Volt und Ampere. Nun haben wir in einer Hundertstel Sekunde die Initialreaktivitätsspitze, die hoch oder niedrig sein kann. Diese Reaktivitätsspitze ist
in der Natur am besten dokumentiert durch den Hai, der ein unglaubliches elektrisches Diagnosesystem in seiner Nase zur Verfügung hat, mit dem er seine Beute auf Meilen Entfernung ausfindig machen kann. Er kann sie nicht
sehen, riechen, hören, aber wahrnehmen alleine dadurch, dass ein Fisch, der meilenweit entfernt ist, plötzlich anders schwimmt, also seine elektrischen Koordinaten verändert, ein verändertes Elektropotential im Wasser
erzeugt!!! Ein sehr empfindliches System mit starker Reaktivität. Beim Hai ist dies wundervoll dokumentiert, wie gesagt.
Manchmal wird ein Patient eine starke Reaktivität auf etwas haben, die dann im Zeitverlauf von einer Sekunde abnimmt, oder auf dem gleichen Level bleibt, oder sich im Laufe dieser Sekunde sogar verstärkt. Dies kennen wir dann als Resonanz. Der Patient geht in Resonanz mit der Substanz. Das ist auch das, was ältere Systeme
(abgesehen von der Limitierung und Manipulationsmöglichkeit des Therapeuten) tatsächlich messen: die Resonanz! )
Beispiel: Sage ich zu Ihnen das Wort Apfel, reagieren Sie in irgendeiner Weise darauf: gleichgültig, inspiriert, etc.
Was aber auch von enormer Wichtigkeit hier ist, ist, wie sich diese Reaktivität verändert. Sie kann wie gesagt, zunächst hoch sein, dann gering, oder umgekehrt. Wir messen dies als Reaktivität versus Resonanz. Wenn wir die Resonanz innerhalb einer Sekunde messen, brauchen wir Stunden, um das SCIO durchzuführen,
wohingegen es unser Ziel ist, diese Messungen innerhalb weniger Minuten durchzuführen. Wir können mit dem SCIO diese Resonanz messen, die Resonanz zeigen, können daraus einen Faktor bekommen, können die Kohärenz messen, beispielsweise: wie kommt das Signal zurück zum System, kommt es kohärent zurück, kommt es mit dem gleichen Wellenmuster zurück? Also gibt es viele Facetten, die elektrischen Faktoren zu messen, und sie als Daten verarbeitet in das SCIO-System zu stecken, was wir auch getan haben.
Höhe der Reaktivität
I Resonanz (dreidimensional im Raum vorstellbar)
I .......................................................*
I ...................................................*
I............................................... *
I ..........................................*
I ......................................*
I.................................. *
I .............................*
I ........................*
I ....................*
I................ *
I ............*
I .......*
I... * 1 Minute
I*___________________________I_______________ Zeit
Kalibrierung
Wenn wir in der Lage sein wollen, die Reaktionsfähigkeit eines Patienten durch zu messen, müssen wir auch fähig sein, Patient und Messgerät zu kalibrieren. Die Reaktionsfähigkeit passiert innerhalb der Spanne um ca. eine Hundertstel Sekunde. Um zu kalibrieren, müssen wir ein System haben, das innerhalb einer Hundertstel
Sekunde messen kann. Das SCIO macht dies folgendermaßen: Innen drin im SCIO-Gerät haben wir eine kleine Testeinheit mit kleinen Testfläschchen, 22 mit destilliertem Wasser. Destilliertes Wasser besitzt die geringste
Reaktionsfähigkeit, die wir finden konnten. Dann gibt es 4 verschiedene Fläschchen mit einer Kombination hochreaktiver Substanzen, nämlich: ein Set aus Insektiziden, Insektengift und weißer Zucker. Weißer Zucker ist eine hochreaktive Substanz, Insektengift, also insekteneigenes Gift stellt für fast jeden ein Allergen dar, und mit
der Kombination von Insektiziden haben wir die universellste Substanz in Bezug auf Reaktivität. In Verbindung mit den Fläschchen mit der geringsten Reaktivität ergibt die Kombination eine hervorragende "Messlatte". Der Test beginnt mit einer Geschwindigkeit, die ein bisschen schneller ist als eine Hundertstel Sekunde, nämlich mit dem 102. Bruchteil einer Sekunde. Wir beginnen, damit beim Patienten eine Reaktion herauszufordern, zu kalibrieren, um zu sehen, wie akkurat er reagiert. Wenn es beim ersten Durchlauf nicht gelingt, startet der
Durchlauf noch einmal, dieses Mal mit der Geschwindigkeit eines 101. Bruchteils einer Sekunde, wir messen noch einmal, und falls es immer noch nicht gelingen sollte, verlangsamen wir auf 1/100 Sekunde, so lange, bis
der Computer kalibriert hat. Dies geschieht innerhalb von ungefähr 20 Sekunden, um herauszufinden, wie akkurat, wie präzise wir arbeiten können. Liegt der Patient unter einer 75%igen Genauigkeit, sagt das SCIO, dass es keine Kalibrierung durchführen kann. Normalerweise können wir mit einer 85%igen Genauigkeit arbeiten.
Manchmal gibt es eine 95%ige, ja 99%ige Genauigkeit, aber das ist natürlich nicht bei jedem Patienten der Fall.
So kalibriert das System also die Patientengeschwindigkeit, dann kalibriert es die Sensitivität, indem Volt, Ampere etc. misst. Das vollbringt der Computer automatisch und mühelos in eben den ca. 20 Sekunden.
SCIO- Interface mit dem Computer
Der Computer generiert 55 Mio. bits an Daten in jeder Tausendstelsekunde. Der Computer erlaubt uns also, Dinge in einer unglaublichen Geschwindigkeit zu messen. Die biologische Geschwindigkeit des Menschen liegt bei etwa 1 Hundertstel Sek. Der Computer ist nicht nur in der Lage, Dinge zu messen, sondern auch, sie zu
weiterverarbeiten, zu addieren, gibt Summen, Standards, Durchschnittswerte, etc.
Jeder Computer ist in der Lage, Informationen, also Daten auszusenden, aber auch Daten zu empfangen, so dass wir einen Computer zu einem Frequenzgenerator machen können. Oder einen Frequenzzähler, indem er in der Lage ist, die Arten von Frequenzen zu zählen, Höhen, Amplituden, sie filtern in verschiedene Levels und sie
ein und auszusenden.
Wenn der Computer mit dem Drucker spricht, nennen wir es einen Händedruck. Die zwei Arten von Hardware interagieren. Wir nennen deshalb unser System "Clasp 32" Unser System macht diesen unverkennbaren und
einzigartigen Händedruck mit dem Patienten. Beim Rechner funktioniert das so: Der Computer schickt Informationen zum Drucker, und fragt; was bist du für ein Drucker? Der Drucker sagt: ich bin ein HP 930 C. Das kennt man als Händedruck zwischen Computer und Drucker. Unser System führt genau dies mit dem Patienten durch. Es schickt Frequenzen zum Patienten und bekommt Frequenzen vom Patienten. Es kann Frequenzen von Gehirnwellen messen, kann sie sogar korrigieren. Es kann
also beispielsweise stimulierende Frequenzen in einem biologischen Tempo schicken. Wir nennen das "evoked potential biofeedback".
Evoked Potential
"Evoked potential" ist das Herz unseres Systems. Es ist eine Art von Biofeedback, d.h. wir geben ein Stimulans und messen die Antwort. Als Biofeedback am Anfang stand, wurden Gehirnfrequenzen gemessen, Alpha-, Beta-, Delta-, Theta-Wellen etc., und diese wurden dann zum Beispiel mit einem blitzenden Stroboskoplicht beeinflusst, sodass Alpha-Wellen produziert werden als Reaktion vom Gehirn. Mit dem SCIO wäre man dann in der Lage, die normale Reaktion eines Menschen auf Stroboskoplicht als "evoked potential" zu messen.
Wir haben die verschiedenen Energiefaktoren der dreidimensionalen Form von verschiedenen Homöopathika gemessen und gespeichert mit unserem Quantum Quality Control, schicken dann das Stimulans in den Patienten, um dann dessen Trivektor-Antwort zu messen. Dabei spielt eine Rolle, wie der Patient sich damit verändert als Reaktion darauf. Nachdem wir über 9000 verschiedene Komponenten getestet haben, erinnern wir diese, katalogisieren sie, werten sie aus und listen sie nach Intensität der Reaktion. Die sehr signifikanten Antworten in Rot, die irgendwie signifikanten in lila, gelb als etwas signifikant und blau als nicht signifikant im gesamten Schema. Dies geschieht mit einer ca 85 %igen Genauigkeitsrate. Da wir dies in einer Hundertstel Sekunde durchführen, ist es einfach auszurechnen, dass der Test ca. 80 Sekunden in Anspruch nehmen würde. Tatsächlich dauert ein Test aber etwas über drei Minuten. Wir gehen also mindestens zweimal durch, in manchen Fällen auch dreimal, deshalb dauert der gesamte Test etwas über 3 Minuten. In dieser Zeit werden die Antworten auf diese über 9000 Komponenten getestet, die Stimulans-Antwort mit dem "evoked potential". Das Stimulans
wird generiert von den über 9000 dreidimensionalen Formen, und das wird im menschlichen Körper gemessen, um zu sehen, wie dieser reagiert, indem wir vorwärts und rückwärts und wenn es notwendig ist, auch seitwärts durch die Matrix gehen. Dies gibt uns eine Auflistung der Reaktionen, die wir dann in eine mathematische Tabelle übertragen und als Xxroid-Resultate darstellen.
Biologische Geschwindigkeit
Die Geschwindigkeit, in der ein Mensch auf äußere Einflüsse reagiert, hängt ab vom Ionenaustausch. Die Geschwindigkeit, mit der wir im Körper diesen Ionenaustausch ausführen können, gibt vor, wie schnell wir reagieren können auf äußere Einflüsse. Die Geschwindigkeit des Menschen, auf äußere Einflüsse zu reagieren, liegt bei etwa 1 Hundertstel Sekunde. Manche sind etwas schneller, andere etwas langsamer. Wir müssen also in der Lage sein, diese Schwankungen zu kalibirieren, brauchen also ein System, das dazu in der Lage ist. Die menschliche Fähigkeit, auf interne Einflüsse zu reagieren, liegt ca. bei 1 Tausendstel Sekunde. Wir brauchen also
ein System, das die menschliche Reaktionsbereitschaft messen kann. Reaktionsbereitschaft zum einen auf äußere Einflüsse, zum anderen auf interne Einflüsse. Wir müssen in der Lage sein, dies mit einer Geschwindigkeit von einer Tausendstel Sekunde zu tun, um beispielsweise Gehirnwellen, interne Reaktionen
oder emotionale Reaktionen zu messen. Also benötigen wir ein computergesteuertes System, das mit diesen Geschwindigkeiten arbeiten und sie aber auch im Vorfeld kalibrieren kann. Das SCIO-System kann 110 Messwerte innerhalb einer Tausendstel Sekunde messen. Weder kann dies eine kinesiologische Muskeltestung
noch ein Syncrometertest. Über 9000 Substanzen werden so innerhalb von ca. 3 Minuten am Patienten getestet, bzw. die verschiedenen unbewussten Reaktionen des Patienten. Dies geschieht, um es noch einmal zu betonen, ohne dass sich der Therapeut in irgendeiner Weise einmischt, also in der Lage wäre, die Ergebnisse zu
manipulieren.
Therapiemöglichkeiten
Nachdem wir nun verschiedene Dinge gemessen haben mit dem evoked potential, wollen wir uns mit den Therapiemöglichkeiten beschäftigen.
Zunächst wollen wir Therapien nach Royal Rife durchführen. Als Beispiel schicken wir eine Frequenz in den Körper, und indem wir dessen Reaktion messen, bekommen wir eine Messeinheit der körperlichen Rife-Reaktion, also wie der Körper reagiert auf die unterschiedlichen elektromagnetischen Schwingungsspektren. Daran kann der Computer erkennen, welche Reaktionen außerhalb der Norm liegen. Diese abnormale Reaktion kann dann ausgeglichen oder therapiert werden, so dass wir den Patienten stabilisieren, bzw. zurück in die Norm führen. D. h., wenn wir eine Frequenz finden, die sich deutlich von den anderen abhebt, bzw. eine starke Reaktion zeigt, kann der Computer Frequenzarbeit leisten, um zu autofokussieren. Wir schicken also eine Frequenz, ein Stimulans in den Körper, messen dessen Reaktion und kontrollieren die Reaktion. Nehmen wir einmal Gehirnwellen: das Gerät zeichnet eine extrem hohe Spitze auf, dann generiert es eine umgekehrte Spitze und
berechnet den ausgleichenden Wert zu dieser Spitze, sodass im Endeffekt die Welle dadurch stabilisiert wird. Wir können abnormale Gehirnwellen im Computer sozusagen automatisch besänftigen. Das war das System, das ich ursprünglich entwickeln wollte, also in der Lage zu sein, Gehirnwellen zu messen und in biologischer Geschwindigkeit zu korrigieren, also ein Autofokus-System, das automatisch fokussieren kann auf das, was da im Gehirn bzw. Körper vor sich geht.
Kommen wir zum Zap, dann begegnen uns die verschiedenen Zap-Funktionen. Wir sind in der Lage, verschiedene Frequenzen zu messen, und unterschiedliche biologische Einheiten zu zerstören, wie Bakterien, Pilze, Würmer, Viren - mit den generierten Frequenzen bzw. dem Signal, so wie es Royal Rife und Hulda Clark
entdeckt haben. Eine bestimmte Frequenz, die den Eindringling auf harmonische Weise zerstört, genau wie eine bestimmte Frequenz ein Glas in Resonanz bringt, es zum Schwingen bringt, bis es zerbricht. Allerdings: ohne Autofokus wissen wir ja gar nicht, wie lange wir den Zap durchführen müssen. Wir wissen nicht, ob zum Beispiel
die Frequenz 408.000 gebraucht wird, und nicht vielleicht 408050. Also wollten wir in der Lage sein, zu autofokussieren, während wir diese Frequenz in den Körper geben. Wir brauchen wieder besagte "fuzzy logic", um dies zu erreichen. Erinnern wir uns nur mal daran, dass es früher keine Autofokuskameras gab, bis zu dem
Zeitpunkt, als man dafür fuzzy logic, Chaostheorie und Fraktale einsetzte. Dann wurde die Fähigkeit der Linse, automatisch zu fokussieren dramatisch erhöht. Und das ist die Logik, die wir in den SCIO programmiert haben.
Wenn wir also zappen, oder mit Rife therapieren, Elektroakupunktur machen, anderweitig therapieren, tun wir dies, indem wir automatisch fokussieren. Wir fanden heraus, dass es nicht nur eine einzige Frequenz ist, die eine biologische Einheit ausmacht, sondern üblicherweise ein Frequenzband, und während wir das Frequenzband rauf und runter gingen, fanden wir heraus, dass bestimmte Frequenzen höher oder niedriger sind als andere. Mit dem Autofokus können wir die Frequenzen viel besser intensivieren, sie minimieren, sie korrigieren und zwar in
biologischem Tempo. Der Faktor Autofokustherapie ist die besondere technologische Errungenschaft des SCIOSystems, das im biologischen Tempo arbeitet, und eine Fülle von elektronischen Therapieformen durchführen kann.
Möglichkeiten und Funktionen des SCIO:
Das Wichtigste und Wundervollste am SCIO ist, dass Sie nicht nur unzählige Werte messen können, sondern immer dann, wenn das System vom Normalzustand abweichende Gehirnwellen oder sonstige Frequenzen misst, ist es in der Lage, diese wieder in Einklang zu bringen, zu korrigieren. Die Körperelektrik korrigieren,
Frequenztherapie und energetische Medizin im Wortsinne maximieren.
Das SCIO ist Hightech, ist die höchste Form von Technologie, die es heute in der Medizin gibt.
Das SCIO-System ist ein ganzheitliches computergesteuertes Biofeedback-System.
Über ein Ganzkörperscreening ermöglicht es energetisches Ungleichgewicht und damit verbundene Gesundheitsrisiken zu erkennen. SCIO-Technologie ist in der Lage, 220 000 Frequenz- impulsinformationen pro Sekunde im gesamten Körpersystem im dreidimensionalen Raum (Trivektor) zu messen, zu analysieren und ausgleichend zu behandeln. Durch diese Computer gesteuerte und nicht - invasive Biofeedback -Technologie ist es möglich, den Stresslevel (Belastungen durch Pathogene, Gifte und psychische Belastungsblockaden) des Patienten zu scannen und mittels eines biokybernetischen Feedbacks diesen wieder zu harmonisieren.
Das SCIO - System liefert innerhalb von drei Minuten 9000 einzelne Diagnose - Impulsfrequenzdaten. Von diesem Zeitpunkt an kann dann für die verschiedenen Regelsysteme im menschlichen Körper ein Risikoprofil beurteilt, eingeschätzt und anschließend in der gleichen Sitzung behandelt werden. Bei einer Behandlung mit dieser Untersuchungsmethode können sehr viele Krankheitszustände ( akut und chronisch ) erkannt und ohne invasive Eingriffe behandelt werden. Das System basiert auf Erkenntnissen der Quantenphysik und der Energie- und Informationsmedizin.
Ohne jegliche Nebenwirkungen oder Belastungen werden elektromagnetische Felder bestimmter Frequenzen über Elektroden auf der Körperoberfläche in den menschlichen Organismus geleitet. Anschließend wird die Resonanz-Frequenz des Organismus aufgezeichnet. Die Ist-Werte werden mit den Soll-Werten verglichen und ausgewertet. Für die verschiedenen Regelsysteme des Körpers lässt sich ein Risikoprofil erstellen, und es können von uns geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
BRIMED Institut für Biomedizin
Telefon: +49 162 3246240
email:info@brimed.de
Sowohl das Heilmittelwerbegesetz (HWG) als auch das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) verbieten, konkrete medizinische Aussagen zur Wirkweise des SCIO-Biofeedback-Systems zu machen.
Das SCIO-Biofeedback-System gehört ebenso wie viele andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Diese Methode wird von der herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin nicht akzeptiert, da sie nicht wissenschaftlich nachweisbar ist.
Alle getroffenen Aussagen über Wirkungen, Eigenschaften und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten der SCIO-Therapeuten.